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17 Jahre lang, von 2006 bis 2023, bestimmte der kanadische Ballettdirektor Aaron S. Watkin die Geschicke, die Entwicklung und das Bild des Semperoper Ballett und seiner 50-köpfigen Company. Im Sommer 2023 verlässt Watkin Dresden und wird Ballettdirektor am English National Ballet (ENB). Eine – persönliche – Semper Geschichte in Form einer Choreografie.

Von der Kraft der Solidarität oder Wie eine operntaugliche Geschichte entsteht: Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Uraufführung von Udo Zimmermanns Oper »Levins Mühle« am 27. März 1973 an der Semperoper gibt das Historische Archiv einen Einblick in die Libretto-Werkstatt.

»Orfeo – Orpheus – Orff«: Die Uraufführung von Carls Orffs »Orpheus« an den Sächsischen Staatstheatern am 4. Oktober 1940.

Pünktlich zur Wiederaufnahme der Inszenierung »Die Meistersinger von Nürnberg« von Jens-Daniel Herzog von 2019 erhielt das Historische Archiv vier große Kartons mit den Bühnenbildmodellen zu Wolfgang Wagners Inszenierung des gleichen Werkes an der Staatsoper Dresden.

Wie Ernst von Schuch »Parsifal« nach Dresden holte: Eine Semper Geschichte anlässlich des 175. Geburtstages von Generalmusikdirektor Ernst von Schuch.

Die Geschichte der Oper in Dresden geht auf die Eröffnung eines ersten Opernhauses 1667 zurück.

Die ersten Töne im neuen Opernhaus: Wie Clementine Edle von Schuch-Proska König Albert von der Akustik des zweiten Semperbaus überzeugte

Die ersten Töne im neuen Opernhaus: Wie Clementine Edle von Schuch-Proska König Albert von der Akustik des zweiten Semperbaus überzeugte

Sängerin, Darstellerin, Managerin: Vor 275 Jahren wurde Regina Mingotti an die Dresdner Hofoper engagiert.

»In der DDR war es die erste derartige Aufführung«: Die doppelte »Così fan tutte« an der Sächsischen Staatsoper. Eine Semper Geschichte zum 100. Geburtstag von Otmar Suitner.

Sängerinnenkrieg am Königlichen Hoftheater zu Dresden: Eine Semper Geschichte anlässlich des 75. Todestages von Annie Krull.

Historische Einspielung neu erschienen: »Carmen« aus der Semperoper.

Der Regisseur des »Rosenkavalier«: Zum 160. Geburtstag von Georg Toller.

Zur Erstaufführung von »Die tote Stadt« in Dresden: Am 10. Dezember 2021 jährt sich zum 100. Mal die Dresdner Erstaufführung der Oper »Die tote Stadt« von Erich Wolfgang Korngold.

»Tanz ist Ausdruck von Lebensfreude!«: Am 8. Januar 2022 wäre die Tänzerin, Pädagogin und Gründerin der nach ihrer benannten, weltbekannten Tanzschule, Gret Palucca, 120 Jahre alt geworden.

»Ohne Dank zurück. Wie Opernsänger Georg Anthes einen Orden loswurde«: Eine Semper Geschichte zum 100. Todestag des Heldentenors Georg Anthes (1863–1922).

Udo Zimmermann war der Stadt Dresden und der Semperoper eng verbunden. Sein Erstlingswerk »Weiße Rose« sowie die Opern »Levins Mühle« und »Der Schuhu und die fliegende Prinzessin« erlebten in Dresden ihre Uraufführung.

»Dieser Abend hieß: Zerbinetta auf Naxos«: Am 18. Oktober 2021 verstarb mit 74 Jahren Edita Gruberová in Zürich.

Mit seiner Neukomposition prägt Siegfried Matthus die Wiedereröffnung der Semperoper. Eine Semper Geschichte in Erinnerung an Siegfried Matthus, der am 27. August 2021 verstarb.

Als der Dirigent Fritz Busch am 14. September 1951 in London starb, war die Musikwelt schockiert. In Dresden war er Generalmusikdirektor der Semperoper gewesen, bevor er am 7. März 1933 durch die Nationalsozialisten seines Amtes enthoben wurde. 

Zum 95-jährigen Jubiläum der Deutschen Erstaufführung von Giacomo Puccinis »Turandot« am 4. Juli 1926 in Dresden.

Vor 95 Jahren, am 27. März 1926, erlebte Kurt Weills erste Oper »Der Protagonist« an der Semperoper ihre Uraufführung.

Von der Uraufführung 1877 über die Dresdner Erstaufführung 1959 bis heute: »Schwanensee«.

Giuseppe Sinopoli und »Die Frau ohne Schatten«: Eine Semper Geschichte anlässlich des 20. Todestages von Giuseppe Sinopoli.

Am 12. April 2021 jährt sich die Einweihung der 1. Semperoper zum 180. Mal. Ebenso lange existiert auch die einzigartige Fünf-Minuten-Uhr, die zum Markenzeichen des Dresdner Zuschauerraums geworden ist.

Wie die Dresdner Erstaufführung von »Die Macht des Schicksals« 1926 die Verdi-Renaissance auslöste.