Verwendung von Cookies

Wir verwenden Cookies, um Ihnen die bestmögliche Nutzererfahrung zu bieten. Einige sind technisch notwendig, andere helfen uns, die Website zu verbessern und Ihnen personalisierte Inhalte anzuzeigen. Sie können alle akzeptieren oder Ihre individuellen Einstellungen vornehmen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Ihre Cookie-Einstellungen bearbeiten

Notwendige Cookies sind unentbehrlich, um Grundfunktionen der Website zu ermöglichen wie beispielsweise die Einkaufs-Funktion. Diese Cookies müssen immer eingeschaltet sein, sonst ist der Besuch der Website nicht möglich.

Wir nutzen Matomo und Google Analytics, um unsere Website zu optimieren und den Erfolg von Werbemaßnahmen zu messen. Erfasste Daten wie Seitenaufrufe und Verweildauer sind anonymisiert und werden nur mit Ihrer Einwilligung verarbeitet.

Auf unserer Website sind Inhalte externer Anbieter eingebunden. Um diese Inhalte sehen zu können, brauchen wir Ihre Einwilligung, da es beim Abspielen der Inhalte zu einer Interaktion mit der Website des externen Anbieters kommt und diese externe Website wiederum Daten von Ihnen verarbeitet. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Website des jeweiligen Anbieters.

Oper
Günter Krämer
Regisseur

Günter Krämer studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Heidelberg und Freiburg. Nach den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin arbeitete er von 1980 bis 1984 als Oberspielleiter am Staatstheater Stuttgart, danach sechs Jahre als Leiter des Schauspiels am Bremer Theater, wurde 1990 zum Intendanten des Schauspiels Köln berufen und 1995 bis 2002 zum Generalintendanten in der Rheinmetropole ernannt. Sein Operndebüt gab er am Staatstheater Darmstadt mit Kreneks Karl V. Weitere wichtige Inszenierungen hatte er an der Deutschen Oper Berlin, an der Hamburgischen Staatsoper, an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg, an der Bayerischen Staatsoper München, an der Wiener Staatsoper, an der Opéra Bastille in Paris sowie bei den Salzburger und Schwetzinger Festspielen. An der Semperoper Dresden inszenierte er Die Liebe der Danae, Die Fledermaus, Schoecks Penthesilea sowie Franz Schmidts Notre Dame.

In dieser Spielzeit

Johann Strauss