Oper

Hänsel und Gretel

Engelbert Humperdinck

Die berühmte Märchenoper voll magischer Melodien und Momente!

Märchenoper in drei Bildern
Nach der Dichtung von Adelheid Wette

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Premiere
9. Dezember 2006

Termine & Besetzungen

10
Di
Dezember 2024
19 Uhr
16 – 120 €
99+ Karten
Dauer
19 – 21.15 Uhr
Pause nach 60 Minuten
Ort
Semperoper Dresden
Abos / Pakete

Tänzer*innen der Palucca Hochschule für Tanz Dresden

Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Semperoper – Förderstiftung

13
Fr
Dezember 2024
19 Uhr
22 – 150 €
99+ Karten
Dauer
19 – 21.15 Uhr
Pause nach 60 Minuten
Ort
Semperoper Dresden
Abos / Pakete

Tänzer*innen der Palucca Hochschule für Tanz Dresden

Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Semperoper – Förderstiftung

22
So
Dezember 2024
14 Uhr
5 – 31 €
5 Karten
Dauer
14 – 16.15 Uhr
Pause nach 60 Minuten
Ort
Semperoper Dresden
Familien-Einführung
Einführung für Kinder und Familien (kostenlos) 45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller, Dauer ca. 20 Minuten

Tänzer*innen der Palucca Hochschule für Tanz Dresden

Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Semperoper – Förderstiftung

22
So
Dezember 2024
18 Uhr
18 – 140 €
99+ Karten
Dauer
18 – 20.15 Uhr
Pause nach 60 Minuten
Ort
Semperoper Dresden

Tänzer*innen der Palucca Hochschule für Tanz Dresden

Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Semperoper – Förderstiftung

26
Do
Dezember 2024
14 Uhr
5 – 45 €
67 Karten
Dauer
14 – 16.15 Uhr
Pause nach 60 Minuten
Ort
Semperoper Dresden
Familien-Einführung
Einführung für Kinder und Familien (kostenlos) 45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller, Dauer ca. 20 Minuten

Tänzer*innen der Palucca Hochschule für Tanz Dresden

Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Semperoper – Förderstiftung

26
Do
Dezember 2024
18 Uhr
18 – 140 €
99+ Karten
Dauer
18 – 20.15 Uhr
Pause nach 60 Minuten
Ort
Semperoper Dresden

Tänzer*innen der Palucca Hochschule für Tanz Dresden

Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Semperoper – Förderstiftung

Kurz gefasst

Szene aus »Hänsel und Gretel«

Im Märchenwald treffen mit den armen Geschwistern, die sich im Wald verlaufen, und der bösen Knusperhexe vertraute Figuren aufeinander. Die Geschichte spitzt sich im berühmten Haus aus Lebkuchen zu, das außen zwar süß, innen aber eine Todesfalle ist. 1893 schuf Engelbert Humperdinck auf der Grundlage der Brüder Grimm die wohl berühmteste Märchenoper des Musiktheaterrepertoires.

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In der Inszenierung von Katharina Thalbach wird diese Vorlage durch weitere Figuren aus den Grimm’schen Märchen angereichert und so zu einem Fest für die ganze Familie gestaltet. Rotkäppchen, Schneewittchen und der böse Wolf entführen Kinder wie Erwachsene auf eine musikalische Reise, an deren Ende der Untergang des Hexenreiches und damit der Sieg des Guten stehen – verkündet von den entzauberten Lebkuchenkindern: „Erlöst, befreit, für alle Zeit“.

Sondervorstellung ermöglicht durch die Sächsische Semperoper Stiftung.

Handlung
Fr 24. November 2023, 19 Uhr

So 26. November 2023, 15 Uhr

So 26. November 2023, 19 Uhr

Do 30. November 2023, 19 Uhr

Sa 2. Dezember 2023, 15 Uhr

Sa 2. Dezember 2023, 19 Uhr

Mi 6. Dezember 2023, 19 Uhr

Fr 8. Dezember 2023, 19 Uhr

Sa 23. Dezember 2023, 14 Uhr

Sa 23. Dezember 2023, 18 Uhr

Di 26. Dezember 2023, 14 Uhr

Di 26. Dezember 2023, 18 Uhr

Di 10. Dezember 2024, 19 Uhr

Fr 13. Dezember 2024, 19 Uhr

So 22. Dezember 2024, 14 Uhr

So 22. Dezember 2024, 18 Uhr

Do 26. Dezember 2024, 14 Uhr

Do 26. Dezember 2024, 18 Uhr

Erstes Bild
Hänsel und Gretel sollen arbeiten, doch ihr Hunger ist groß. Sie fliehen in Tanz und Spiel. Die Mutter kehrt heim. In ihrer Verzweiflung, dass die Kinder ihre Arbeit nicht erledigt haben, wirft sie versehentlich den Topf mit der letzten Mahlzeit auf den Boden. Sie schickt die Kinder in den Wald zum Beerenpflücken. Der Vater hat einen guten Tag gehabt: Er konnte viel verkaufen und bringt reichlich Lebensmittel mit nach Hause. Vater und Mutter sind für einen Moment glücklich. Der Vater erfährt, dass die Kinder am Ilsenstein sind, um Beeren zu pflücken. Er erzählt der Mutter von der bösen Hexe, die dort wohnt. Vater und Mutter beeilen sich, um die Kinder nach Hause zu holen.

Zweites Bild
Hänsel und Gretel pflücken Beeren, essen sie aber auch gleich wieder auf. Sie beginnen zu spielen und verlaufen sich im Wald. Als es Nacht wird, bekommen sie Angst. Nach dem Nachtgebet schlafen sie ein und zahlreiche Engel erscheinen.

Drittes Bild
Die Kinder erwachen und finden eine verführerische Welt voller Süßigkeiten, die von einer Hexe bewohnt wird. Diese entpuppt sich als lebensgefährlich. Sie will erst Gretel und dann Hänsel verspeisen. Gretel befreit Hänsel. Gemeinsam besiegen sie die Hexe und stoßen sie ins Feuer. Weitere verzauberte Kinder werden durch den Tod der Hexe befreit. Als die Mutter und der Vater die Kinder endlich wieder finden, ist die Freude groß.

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Stücktrailer

Hänsel und Gretel

Im Märchenwald treffen mit den armen Geschwistern, die sich im Wald verlaufen, und der bösen Knusperhexe vertraute Figuren aufeinander. Die Geschichte spitzt sich im berühmten Haus aus Lebkuchen zu, das außen zwar süß, innen aber eine Todesfalle ist. 1893 schuf Engelbert Humperdinck auf der Grundlage der Brüder Grimm die wohl berühmteste Märchenoper des Musiktheaterrepertoires. In der Inszenierung von Katharina Thalbach wird diese Vorlage durch weitere Figuren aus den Grimm’schen Märchen angereichert und so zu einem Fest für die ganze Familie gestaltet. Rotkäppchen, Schneewittchen und der böse Wolf entführen Kinder wie Erwachsene auf eine musikalische Reise, an deren Ende der Untergang des Hexenreiches und damit der Sieg des Guten stehen – verkündet von den entzauberten Lebkuchenkindern: Erlöst, befreit, für alle Zeit.

Trailer »Hänsel und Gretel«

Werkeinführung

Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel ist eine der beliebtesten und meistgesielten Opern, die Kinder wie Erwachsene gleichermaßen in ihren Bann zieht. Dramaturgin Bianca Heitzer gibt einen Einblick in die fantasievolle und märchenhafte Inszenierung der Regisseurin Katharina Thalbach und erläutert die literarischen Vorbilder, die musikalischen Besonderheiten sowie den Entstehungskontext des Werks.