Von Prometheus zu Apollon Schumann und Dresden – das ist keine Liebesgeschichte. Zwar entstand zwischen 1844 und 1850, als das Künstlerehepaar an der Elbe lebte, rund ein Drittel des Gesamtwerks von Robert Schumann.

Dirigent: Daniele Gatti

Termine & Besetzungen

    17
    So
    Dezember 2023
    11 Uhr
    Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
    Dauer
    Beginn: 11 Uhr
    Ort
    Semperoper Dresden
    Werkeinführung (kostenlos)
    45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
    18
    Mo
    Dezember 2023
    19 Uhr
    Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
    Dauer
    Beginn: 19 Uhr
    Ort
    Semperoper Dresden
    Werkeinführung (kostenlos)
    45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
    19
    Di
    Dezember 2023
    19 Uhr
    Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
    Dauer
    Beginn: 19 Uhr
    Ort
    Semperoper Dresden
    Werkeinführung (kostenlos)
    45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller

    Kurz gefasst

    Von Prometheus zu Apollon

    Schumann und Dresden – das ist keine Liebesgeschichte. Zwar entstand zwischen 1844 und 1850, als das Künstlerehepaar an der Elbe lebte, rund ein Drittel des Gesamtwerks von Robert Schumann. Dennoch dauerte es bis 1858, ehe die Königlich musikalische Kapelle postum erstmals eine seiner Symphonien aufs Programm hob. Schon damals kombinierte Carl Gottlieb Reißiger die leidenschaftliche Erste, die Schumann 1841 inspiriert von Schuberts »Großer« in nur vier Tagen schrieb, mit Beethovens »Die Geschöpfe des Prometheus«. Der Russe Igor Strawinsky wiederum war nach seiner Auswanderung aus seiner Heimat weltweit als Dirigent in eigener Sache unterwegs: 1929 trat er auch ans Pult der Kapelle.

    Programm

    Ludwig van Beethoven Ouvertüre zum Ballett »Die Geschöpfe des Prometheus« op. 43
    Igor Strawinsky »Apollon musagète«
    Robert Schumann Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlings-Symphonie«

    Mehr Infos: staatskapelle-dresden.de